Da die Lüftung und Fütterung der Tiere vom Strom abhängig ist, wurden sofort die Ortsverbände Ibbenbüren, Lengerich, Rheine und Warendorf alarmiert und machten sich jeweils mit den Netzersatzanlagen Ihrer zweiten Bergungsgruppe auf dem Weg nach Laer. Dort wurden die Helfer von Einsatzleiter Stephan Rickels in Empfang genommen und in die Lage eingewiesen. Die Einspeisung erwies sich als schwierig, da in enger Zusammenarbeit mit dem Energieversorger direkt in Strommasten vor Ort eingespeist wurde. Seit ungefähr 23 Uhr ist die erste von drei Einspeisungen erfolgreich „am Netz“. Der Einsatz dauert noch an.