Bereits um Mitternacht standen die Scheune und rund 400 Strohballen in Flammen. Menschen und Tiere des Bullenmastbetriebes kamen nicht zu Schaden. Die Feuerwehr konnte ein Übergreifen der Flammen auf das Wohnhaus und benachbarte Gebäude verhindern.
Noch bis in den späten Abendstunden werden die schwelenden Stroh- und Heuballen mit Radlader und einem Bagger auseinandergefahren, damit die Glutnester abgelöscht werden können. Zudem werden die restlos zerstörten Brandtrümmer der völlig zerstörten Scheune eingerissen. Die großen Dachteile und andere Trümmerteile werden in ausreichend Abstand zur Brandstelle auf einer Wiese abgeladen. Um drei Uhr am Morgen erreichten alle Einsatzkräfte wohlbehalten wieder den Ortsverband
Wir danken allen beteiligten Einsatzkräften für die exzellente Zusammenarbeit.