Nachdem die Helfer vom Zeltplatz abgeholt wurden und zum Hafen in Spelle gebracht wurden, machten sich die Jugendlichen schnell und hoch motiviert daran die fremde Ausstattung kennenzulernen. Die beim THW eingesetzten Schläuche und Armaturen sind etwas größer und schwerer als die, die die Jugendlichen von ihren Wehren kannten. Mit vollem Körpereinsatz meisterten sie die Herausforderung jedoch bravourös und bereits nach kurzer Zeit stand die Förderstrecke und Wasser konnte abgegeben werden.
Das leicht regnerische Wetter tat der Motivation aller beteiligten keinen Abbruch und Annika Wendelmann zeigte sich hoch erfreut über die gelungene Veranstaltung: „Wir konnten den Jugendlichen aktiv eine der Schnittstellen der Feuerwehr mit dem THW näher zu bringen.“