Um den Start- und Zielbereich sowie die 200 Meter Strecke auf der rund 40 Meter breiten Ems zu erleuchten, waren der Stromerzeuger 40 kVA, 10 Halogenstrahler, 5 Stative und einige hundert Meter Kabel notwendig. Das war aber nicht die eigentliche Herausforderung. Denn der OV Rheine stellte auch gleich 2 Mannschaften, die an dem Rennen für Hobby- und Betriebsmannschaften teilnahmen. Die Chancen auf den Gesamtsieg waren angesichts des Trainigszustandes ausgesprochen gering.
Darum lautete die Frage:
Welcher Zug hat am Ende die Nase vorn?
Nachdem beide Mannschaften ihre ersten Läufe überragend hinter sich gebracht hatten, trafen die beiden Teams im folgenden Rennen direkt aufeinander. Es war über die ganze Distanz von 200 Metern ein Kopf-an-Kopfrennen. Doch am Ende behielt das Team des 2. Technischen Zuges den kühleren Kopf und blieb erwartungsgemäß einigen Zentimeter vor dem Boot des 1.TZ.
Die ganze Sache hat großen Spaß gemacht und im nächsten Jahr wird fleißig trainiert. Vielleicht geht das Rennen dann anders herum aus. Das würde mich allerdings wundern (persönliche Bemerkung des Webmasters).
