Alarmiert wurden wir um 01:35 Uhr in der Nacht – der Einsatz endete gegen kurz vor 12 Uhr.
Unsere Aufgabe bestand darin, auf der Außenlagerfläche das Brandgut mit dem Radlader zusammenzuschieben, um Stellfläche für die Feuerwehr zu schaffen. Außerdem öffneten wir Zugänge zur Produktionshalle, damit die Feuerwehr Glutnester im Inneren bekämpfen konnte.
Der Fahrer und der Einweiser unseres Radladers standen dabei durchgehend unter schwerem Atemschutz.