Die jährliche Belastungsübung stand heute für 18 Atemschutzgeräteträger des Ortsverbandes Rheine an. Coronabedingt fand dies nicht in der Atemschutzübungsstrecke der Feuerwehr in Rheine statt, sondern in der Unterkunft des Ortsverbandes. Schon seit dem frühen Morgen, bevor die Gruppen die Fahrzeuge winterfest machten, trafen sich die Einsatzkräfte in kleinen Gruppen. Nach routinierter Vorbereitung durchliefen sie zusammen mit je einem der drei Ausbilder die auf dem Gelände des Ortsverbandes vorbereitete Strecke. Im zweiten Teil der Übung musste eine vermisste Person aus der Fahrzeughalle gerettet werden.